Schule und Gesundheit

Klasse 2000

Gesundheitsförderung in der Grundschule

Gewaltvorbeugung und Suchtvorbeugung

Bereits seit vielen Jahren nimmt die Hellenbachschule Grundschule Westum an dem Projekt Klasse 2000 teil. Dieses Programm ist fest im Schulalltag verankert und fördert erfolgreich die Gesundheit. Das gesunde, gemeinsame Frühstück, die Trennung von Bewegungs- und Essenspausen, regelmäßiges Trinken im Unterricht, Bewegungspausen und der Spielgeräteverleih in der Pause garantieren eine gute Umsetzung des Programms. Wie in jedem Jahr so haben sich auch in diesem Jahr wieder Paten gefunden, die den beiden ersten Schuljahren das Projekt für ihre gesamte Grundschulzeit ermöglicht haben.

http://www.klasse2000.de/

Schulobstprogramm

Unsere Schule nimmt am Schulobstprogramm des Landes Rheinland-Pfalz teil. Einmal wöchentlich erhalten die Schülerinnen und Schüler Obst und Gemüse sowie seit September 2019 ungesüßte Milch. Dieses wird durch den Obstdienst zubereitet und gemeinsam von den Kindern beim betreuten Frühstück verzehrt.

Kopfläuse

Eines Tages kommen die Kinder mit ungebetenen Gästen nach Hause: Kopfläuse.

Und das, obwohl die Eltern sehr auf Reinlichkeit bedacht sind. Manchmal trifft es sogar die ganze Familie. Panik bricht aus: Überall juckt und kribbelt es plötzlich.

Der Haushalt wird auf den Kopf gestellt und sämtliche Teppiche, Polster und Kuscheltiere einer Reinigung unterzogen...

http://lausalarm.de/

Das chronisch kranke Kind in der Schule

Sollte Ihr Kind an einer chronischen Krankheit leiden, finden Sie hier Informationen und im Bereich Formulare auch Formulare zur Notfallsituation.

Sammeldrache

Gutes tun mit wenig Aufwand! Beim Sammelsystem „Sammeldrache“ werden leere Druckerpatronen zu Gunsten von sozialen Einrichtungen gesammelt. Die Kartuschen werden gereinigt, aufbereitet und wiederverwendet. Das System zahlt sich so doppelt aus: Für die Bildungseinrichtungen und für die Umwelt.

Unser Sammelsystem gibt es bereits seit dem Jahr 2000. Zwischen 2013 und 2017 durften wir Prämien im Wert von ca. 1 Million Euro an Schulen und Kindergärten ausschütten – eine nachhaltige Bildungs- und Umweltinitiative.

Das Prinzip ist einfach: Der Sammeldrache sammelt leere Druckerpatronen gemeinsam mit Schulen und Kindergärten und deren Sponsoren, also Unternehmen, die für die Schule ihre leeren Druckerpatronen und -kartuschen spenden. Die an der Sammlung teilnehmenden Einrichtungen werden mit so genannten Grünen Umwelt-Punkten (GUPs) belohnt. Diese Punkte können die Einrichtungen gegen hochwertige Prämien wie Sportgeräte, Lern- und Bastelmaterialien, Bücher, IT und technische Ausstattung oder Spielzeug einlösen. Gemeinsam mit Sponsoren können die Einrichtungen so selbst für eine erhebliche Verbesserung der Ausstattung und somit für eine bessere Bildungschance sorgen.

Was darf in die Box?

Was darf in die Grüne Umwelt-Box?

Die Grüne Umwelt-Box ist ein Sammelsystem für leere Kartuschen und Patronen. Bitte achten Sie darauf, dass keine anderen Gegenstände in die Box gelangen.

Woran erkenne ich, welche Kartuschen und Patronen in die Box gehören?

Alle gängigen Original-Kartuschen und -Patronen aus Laser- und Tintenstrahl­druckern sowie Laserkopierern und -faxgeräten. Unsere Modulliste zeigt Ihnen eine Übersicht über alle Modelle, die wir aktuell sammeln.

Was darf nicht in die Box?

Achten Sie bitte darauf, dass außer den Kartuschen und Patronen keine anderen Produkte in die Sammelbox gelangen. Tintentanks und Tonerbehälter (auch Nachfüll- oder Resttonerbehälter genannt) werden nicht gesammelt.

Ebenfalls nicht geeignet sind: Farbbänder, Büromaterial, Elektroschrott, Kunststoffteile, Kartonagen, Batterien, Akkus und natürlich jede Art von Abfall.

Warum Druckerpatronen sammeln?

Mit dem Sammeldrachen die Umwelt schützen

Rund 120 Millionen Druckerpatronen werden jährlich allein in Deutschland verbraucht. Davon landen mehr als 80 Prozent nach einmaliger Benutzung im Restmüll, werden somit verbrannt und können nicht mehr wiederverwendet werden. Dabei eignen sich Druckerpatronen hervorragend für eine weitere Nutzung.

Warum das Recycling von leeren Druckerpatronen und Tonerkartuschen wichtig ist

Die von Ihnen gesammelten leeren Druckerpatronen aus der Grünen Umwelt-Box werden gereinigt, aufbereitet und neu befüllt. Als „Refill“ oder „Rebuilt“ gekennzeichnet, gelangen diese Patronen ein zweites Mal in den Handel und sparen so wertvolle Rohstoffe und energetisch aufwendige Produktionsverfahren, wie z. B. die Herstellung von Aluminiumbauteilen in Tonerkartuschen.